Der Start in das neue Jahr und dem Ziel des Aufstiegs verlief nicht nach Maass. Nach den Begegnungen gegen Flintbek und Selent, die jeweils mit einem Remis endeten, schob sich der Wiker SV mit zwei Punkten Vorsprung an die Tabellenspitze. In Flintbek war es auf dem ungewohnten Kunstrasenplatz mit viel Ballbesitz ein sehr einseitiges Spiel aber die Heimmannschaft hielt den Raum um die Box relativ sauber. Letztlich fehlten unserer Mannschaft die überraschenden, schnellen  Passfolgen um gefährlich vor das Flintbeker Tor zu kommen. Komplett aufgerückt gab es zudem bei Kontern viel Platz für die Angriffsspieler der Heimmannschaft. Die Führung durch Christoph Koop in der 20. Min. sollte nur 3 Minuten halten um dann in der 83. Min mit 2:1 ins Hintertreffen zu geraten. Ben Joel Jarik gelang in der 90. Min. noch der verdiente Ausgleich.

Die Spiele gegen Stein (2:0) und in Saxonia (0:5) konnten klar gewonnen werden, in Plön war es ein knappes 0:1 - wobei es nach 30 Minuten bereits 0:3 hätte stehen müssen. Weitere Hochkaräter wurden in der 2. Spielhälfte liegen gelassen. Die Aufregung bis zum Spielende hätte man sich definitiv sparen können gegen einen Gegner der in dieser Spielzeit unter seinen Möglichkeiten blieb.

In Dobersdorf brauchte es eine knappe halbe Stunde bis der Knoten platzte um am Ende einen auch in der Höhe verdienten Sieg einzufahren. Mit den Einwechselungen von Silas, Christoph, Julius, Rasmus und Juan kam noch einmal frischer Wind in die Partie wobei die ersten drei genannten Spieler auch jeweils ein Tor zum Sieg beitragen konnten. 

In den letzten drei Spielen geht es auswärts gegen den Probsteier SV, dann kommt der Wiker SV in das Birkenstadion und im letzten Spiel müssen uU die Punkte bei Concordia Schönkirchen eingefahren werden. Es bleibt weiterhin spannend im Duell mit dem Wiker SV, der noch im heimischen Stadion antreten muss !!! Sollten die drei Spiele gewonnen werden, wäre der Aufstieg in die Landesliga perfekt.

 

Tim Gürntke mit seinem sehenswerten 2. Tor zum 0:2

Mika Tom Rosenthal zweikampfstark und nahezu fehlerlos im Passspiel

Maxi v. Randow als Innenverteidiger kaum zu überwinden

Shima belebte das Angriffsspiel und empfahl sich für weitere Startaufstellungen

 

   
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